Globalization Partners bietet einen Employer of Record für Kunden, die Mitarbeiter einstellen und die Gehaltsabrechnung durchführen möchten, ohne zuvor eine Niederlassung oder Tochtergesellschaft in Hongkong zu gründen. Ihr Bewerber wird in Übereinstimmung mit dem Arbeitsrecht vor Ort über die Professional Employer Organization (PEO) in Hongkong von Globalization Partners eingestellt, und das Onboarding kann innerhalb von Tagen statt Monaten erfolgen. Die Person wird Ihrem Team zugewiesen und arbeitet im Namen Ihres Unternehmens genau so, als wäre er oder sie Ihr Mitarbeiter und erfüllt damit Ihre Anforderungen im Land.

Mit unserer Lösung können Kunden ihre Gehaltsabrechnungen in Hongkong durchführen und gleichzeitig Personaldienstleistungen, Steuern und Compliance-Management von ihren Schultern auf die unsrigen verlagern. Als globaler „Professional Employer Organization“-Experte managen wir die Best Practices des Arbeitsvertrags, die gesetzlichen und marktüblichen Sozialleistungen, die Ausgaben der Mitarbeiter sowie bei Bedarf die Abfindung und Kündigung. Wir halten Sie auch über Änderungen des lokalen Arbeitsrechts in Hongkong auf dem Laufenden.

Ihr möglicher neuer Mitarbeiter ist schneller produktiv, hat eine bessere Einstellungserfahrung und ist zu 100 % für Ihr Team da. Sie haben die Gewissheit, dass Sie bei jeder Einstellung von einem Team spezialisierter Beschäftigungsexperten unterstützt werden. Globalization Partners ermöglicht es Ihnen, die Talente der klügsten Köpfe aus 187 Ländern auf der ganzen Welt zu nutzen – schnell und problemlos.

Hongkong befindet sich vor der Südküste Chinas und ist ein autonomes chinesisches Gebiet, das befugt ist, Abkommen direkt mit ausländischen Staaten zu treffen, und gehört der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftskooperation (Asia-Pacific Economic Cooperation, APEC) an. Hongkong ist mit seinen 7,5 Millionen Einwohnern einer der Orte mit der höchsten Bevölkerungsdichte weltweit.

Bei der Aushandlung eines Arbeitsvertrags und eines Angebotsschreibens mit einem Mitarbeiter in Hongkong kann es sinnvoll sein, die folgenden Standardleistungen in Hongkong zu berücksichtigen:

Einstellung in Hongkong

Denken Sie beim Verhandeln mit Mitarbeitern daran, dass das Geschäftstempo in Hongkong zwar im Allgemeinen genauso schnell ist wie in den USA, Verhandlungen sich aber häufig länger hinziehen als in den USA. Normalerweise wird bei Verhandlungen sehr auf Details und Daten geachtet, und man sollte Zeit zum Entwickeln der Beziehungen einplanen, um zu einem Abschluss zu kommen.

In Hongkong ist es wichtig, dass man die Menschen auf die richtige Art behandelt. Viele Menschen nehmen einen englischen Vornamen oder Spitznamen an. Es ist höflich und einfacher, wenn Sie Ihren Kontakt fragen, wie er lieber genannt werden möchte. Ein anderer wichtiger Punkt ist, dass verheiratete Frauen ähnlich wie im Mutterland China ihren Mädchennamen beibehalten und den Namen ihres Ehemanns überhaupt nicht verwenden. Es ist wichtig, den Titel einer Person zu benutzen, wenn man sie anspricht. Ein kurzer Tipp: Bei geschäftlichen Verhandlungen in Hongkong können Sie niemals zu höflich sein.

Arbeitsverträge in Hongkong

In Hongkong können Arbeitsverträge mündlich oder schriftlich abgeschlossen werden, aber die bewährte Praxis besteht darin, einen robusten schriftlichen Vertrag auf Englisch oder Chinesisch abzuschließen, in dem die Bedingungen der Abfindungs-, Leistungs- und Kündigungsanforderungen für den Mitarbeiter festgelegt werden. In einem Angebotsschreiben und einem Arbeitsvertrag in Hongkong müssen stets die Vergütung und jegliche Abfindungsbeträge in Hongkong-Dollars (HKD) und nicht in einer ausländischen Währung angegeben werden. Die Arbeitsvertrag-Vorlage ist im Service von Globalization Partners inbegriffen; Sie brauchen keine separate Vorlage zu entwerfen, wenn Sie unseren Service für Employer of Record und Professional Employer Organization in Hongkong nutzen.

Arbeitszeit in Hongkong

Es gibt keine Gesetze bezüglich der Wochenarbeitszeit, aber es existiert eine Anforderung, die besagt, dass die Mitarbeiter Anspruch auf einen freien Tag in jedem Zeitraum von sieben Tagen haben.

Feiertage in Hongkong

In Hongkong gibt es 12 gesetzliche Feiertage:

1. Januar
Mondneujahr
der zweite Tag von Mondneujahr
der dritte Tag von Mondneujahr
Ching-Ming-Fest
Tag der Arbeit, der erste Mai
Tuen-Ng-Fest
Jahrestag der Einrichtung der Sonderverwaltungszone Hongkong, der erste Juli
der Tag nach dem chinesischen Mittherbstfest
Chung-Yeung-Fest
Nationalfeiertag am 1. Oktober
Chinesisches Wintersonnenwende-Fest oder Weihnachtstag (je nach Auswahl des Arbeitgebers)

Das vorgeschlagene Beschäftigungs-(Änderungs-)Gesetz 2021 für die schrittweise Erhöhung der Zahl der gesetzlichen Feiertage in Hongkong gegenüber dem jetzigen 12 zu 17 Tage vergingen durch den Legislativrat 7Juli 2021.

Zur Abstimmung mit dem allgemeinen Feiertagskalender wird die Anzahl der gesetzlichen Feiertage ab 2022 steigen, indem bis 2030 alle zwei Jahre ein gesetzlicher Feiertag hinzugefügt wird. Die gesetzlichen Feiertage werden folgendermaßen ergänzt:

Buddhas Geburtstag – Mai 2022
Der erste Wochentag nach Weihnachten – Dezember 2024
Ostermontag - April 2026
Guter Freitag - April 2028
Am Tag nach Karfreitag – April 2030

Diese neuen Feiertage werden bereits von einigen Arbeitgebern angeboten.

Wenn der Arbeitgeber vom Mitarbeiter verlangt, an einem gesetzlichen Feiertag zu arbeiten, muss er innerhalb von 60 Tagen vor oder nach dem gesetzlichen Feiertag einen alternativen freien Tag arrangieren, und der Mitarbeiter muss darüber spätestens 48 vor dem alternativen freien Tag informiert werden. Wenn der freie Tag auf ein Wochenende fällt, muss dem Mitarbeiter der nächste Arbeitstag als freier Tag gewährt werden. Ein Arbeitgeber darf keine Abfindung statt eines gesetzlichen Feiertags anbieten.

Urlaubstage in Hongkong

Die Mitarbeiter haben in Hongkong einen gesetzlichen Anspruch auf 7 Urlaubstage, nachdem sie für einen Zeitraum von 12 Monaten gearbeitet haben. Wenn der Mitarbeiter seit 3 Jahren beschäftigt ist, steigt der Urlaubsanspruch für jedes Beschäftigungsjahr um einen Tag, bis er das Maximum von 14 Urlaubstagen erreicht hat. Die meisten Arbeitgeber bieten mindestens 14 Urlaubstage für Angestellte, und für Führungskräfte können mehr verlangen (3-4 Wochen).

Ein Mitarbeiter ist gesetzlich befugt, eine Zahlung statt jenes Teils des Urlaubsanspruchs zu wählen, der 10 Tage übertrifft. So kann beispielsweise ein Mitarbeiter, der einen jährlichen Urlaubsanspruch von 12 Tagen hat, 10 Tage Urlaub nehmen und eine Zahlung für den entsprechenden Lohn für den Urlaub von 2 Tagen annehmen. Die Arbeitgeber dürfen nicht die übernommenen Tage begrenzen, und es gibt keine gesetzliche Grenze. Ein Arbeitgeber kann auch von einem Mitarbeiter verlangen, Urlaub zu nehmen, wenn er ihn 14 Tage zuvor darüber informiert (siehe Abschnitt unten).

Genesungsurlaub in Hongkong

In Hongkong hat ein Mitarbeiter generell Anspruch auf eine Genesungsurlaub-Zulage, wenn er mindestens vier aufeinander folgende Tage in Anspruch genommen hat, über ein ärztliches Attest verfügt und eine ausreichende Zahl von bezahlten Krankentagen angesammelt hat.

Bezahlte Krankentage können mit einem Satz von zwei Tagen pro Beschäftigungsmonat für das erste Jahr, und von vier Tagen pro Monat für jedes darauffolgende Jahr angesammelt werden. Es dürfen nicht mehr als 120 bezahlte Krankentage angesammelt werden.

Das Krankengeld wird mit einer Rate von 4/5 der durchschnittlichen Tageslöhne gewährt, die von dem Mitarbeiter in den vorherigen 12 Monaten, oder in der Zeit seit der Einstellung, falls der Mitarbeiter seit weniger als 12 Monaten für das Unternehmen arbeitet, verdient wurden.

Die Mitarbeiter dürfen während eines Genesungsurlaubs nicht gekündigt werden, sofern kein grobes Fehlverhalten vorliegt.

Mutter-/Vaterschutzurlaub in Hongkong

Eine Mitarbeiterin hat Anspruch auf 14 Wochen bezahlten Mutterschutzurlaub, wenn:

sie mindestens 40 Wochen vor dem Datum der planmäßigen Abwesenheit für den Arbeitgeber gearbeitet hat
sie ihre Absicht, Urlaub in Anspruch zu nehmen, mitgeteilt hat
sie ein ärztliches Attest mit dem voraussichtlichen Geburtstermin vorgelegt hat, wenn dies im Rahmen ihres Arbeitsvertrags erforderlich ist.

Wenn die Mitarbeiterin weniger als 40 Wochen gearbeitet hat, hat sie Anspruch auf 14 Wochen unbezahlten Mutterschutzurlaub, sofern sie wie oben erwähnt eine ordnungsgemäße Mitteilung darüber macht.

Das Mutterschaftsgeld wird mit einer Rate von 4/5 der durchschnittlichen Tageslöhne gewährt, die von der Mitarbeiterin in den vorherigen 12 Monaten, oder in der Zeit seit der Einstellung, falls die Mitarbeiterin seit weniger als 12 Monaten für das Unternehmen arbeitet, verdient wurden.

Der Mutterschutzurlaub kann mit Zustimmung des Arbeitgebers ab vier Wochen vor dem voraussichtlichen Geburtstermin in Anspruch genommen werden. Wenn die Mitarbeiterin kein Datum auswählt oder keine Einwilligung vom Arbeitgeber erhält, beginnt der Mutterschutzurlaub vier Wochen vor dem voraussichtlichen Geburtstermin. Wenn die Geburt vor dem geplanten Mutterschutzurlaub erfolgt, beginnt der Mutterschutzurlaub an diesem Datum.

Männliche Mitarbeiter, die mindestens 40 Wochen beschäftigt waren und den Arbeitgeber entsprechend benachrichtigt haben, haben Anspruch auf Vaterschutzurlaub. Männliche Beschäftigte müssen dies zumindest dem Arbeitgeber mitteilen 3 Monate vor dem voraussichtlichen Geburtstermin des Kindes. Auf Verlangen des Arbeitgebers muss der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber eine unterschriebene schriftliche Erklärung mit dem Namen der Mutter, dem voraussichtlichen Entbindungstermin und der Angabe, dass er der Vater des Kindes ist, vorlegen. Dem Mitarbeiter werden 5 Tage Vaterschutzurlaub garantiert, die ab vier Wochen vor dem voraussichtlichen Geburtstermin bis 14 Wochen nach der Geburt in Anspruch genommen werden können. Die Mitarbeiter haben generell Anspruch auf ein Vaterschaftsgeld in Höhe von 4/5 ihrer Durchschnittslöhne.

Krankenversicherung in Hongkong

Hongkong hat ein öffentliches/privates Gesundheitssystem. Alle Einwohner Hongkongs haben Zugang zum öffentlichen Gesundheitssystem, und eine Versicherung ist weder erforderlich noch Gegenstand von Gehaltsabrechnungsabzügen. Das öffentliche System bietet eine ausgezeichnete Deckung zu niedrigen Kosten, aber es gibt oftmals lange Wartezeiten und nur wenige englischsprachige Anbieter.

Zusatzleistungen in Hongkong

Die Kranken- und Lebensversicherung werden den Mitarbeitern häufig als Zusatzleistung gewährt. Die meisten Führungskräfte verlangen eine Kranken- und Lebenszusatzversicherung; kleinere Unternehmen können eine Zulage gewähren, anstatt eine Versicherung abzuschließen. Globalization Partners kann im Rahmen seines professionellen Arbeitnehmerüberlassungsservice eine Krankenversicherung für Mitarbeiter in Hongkong abschließen. Im Allgemeinen empfehlen wir, zusätzlich zum Bruttolohn 20 % für Sozialleistungskosten zu budgetieren, um die Gesamtkosten des Arbeitgebers einschließlich der Sozialleistungen in Hongkong zuzuteilen, einschließlich der Zuteilung für den Mandatory Provident Fund.

Boni

In Hongkong ist ein 13. Monatsgehalt, oder „Jahresabschlussbonus“, nicht vorgeschrieben, wird den dortigen Mitarbeitern aber häufig gewährt. Wenn dieser Bonus gewährt wird, müssen strenge Regelungen bezüglich der Zahlung eingehalten werden. Für Vertriebsmitarbeiter kann eine Provisionsregelung als Ersatz dafür betrachtet werden.

Ein Jahresbonus oder eine Jahresprovision kann dem 2-3-fachen eines Monatsgehalts entsprechen, wenn die Wirtschaft gut läuft.

Kündigung/Abfindung in Hongkong

Die zum Kündigen eines Arbeitsvertrags erforderliche Kündigungsfrist variiert je nach Vertragslaufzeit; die im Allgemeinen vereinbarte Frist nach der Probezeit beträgt 1 Monat Kündigungsfrist seitens des Arbeitgebers oder Mitarbeiters, was als Leitfaden verwendet werden kann.

Innerhalb des ersten Monats der Probezeit ist keine Kündigungsfrist erforderlich. Während der Probezeit, aber nach dem ersten Monat, gilt eine Kündigungsfrist von 7 Tagen. Nach der Probezeit kann im Rahmen eines Arbeitsvertrags eine Kündigungsfrist von mindestens 7 Tagen auferlegt werden. Es ist wichtig, dass die Kündigungsfrist klar im Arbeitsvertrag aufgeführt ist, weil die Kündigungsfrist ohne Festlegung in einem Vertrag mindestens einen Monat beträgt.

Ein Mitarbeiter hat Anspruch auf eine Abfindungszahlung, wenn er mehr als 24 Monate und weniger als 5 Jahre im Rahmen eines durchgängigen Vertrags gearbeitet hat und der Kündigungsgrund einer der folgenden war:

Personalabbau*
Entlassung**
ein befristeter Vertrag ist ausgelaufen und wurde wegen Personalabbaus nicht verlängert.

Ein Mitarbeiter hat Anspruch auf eine Jubiläumszahlung, wenn er länger als 5 Jahre gearbeitet hat und der Kündigungsgrund einer der folgenden war:

Der Mitarbeiter wird entlassen, aber nicht aufgrund eines schwerwiegenden Fehlverhaltens seitens des Mitarbeiters oder aufgrund eines Personalabbaus*
Ein befristeter Vertrag ist ausgelaufen und wurde nicht verlängert
Tod des Mitarbeiters
Pensionierung eines Mitarbeiters, der mindestens 65 Jahre alt ist
Kündigung seitens des Mitarbeiters aus gesundheitlichen Gründen

Die Formel zur Berechnung der Abfindungszahlung ist zwei Drittel der Monatslöhne des Mitarbeiters für jedes Jahr Betriebszugehörigkeit mit einer Höchstzahlung von 390.000 HKD. Sie können die Abfindungszahlung mit allen Arbeitgeberbeiträgen zum Mandatory Provident Fund (Pensionsfonds) verrechnen. Dadurch reduziert sich die Abfindungszahlung oftmals erheblich.

Entrichten von Steuern in Hongkong

Der Mandatory Provident Fund, oftmals abgekürzt als MPF, ist ein verpflichtendes Sparsystem, das zur Vorbereitung der Einwohner Hongkongs auf die Verrentung erforderlich ist. Die meisten Mitarbeiter und ihre Arbeitgeber müssen einen Monatsbeitrag zu Mandatory Provided Fund-Systemen leisten, die von privaten Organisationen gemäß ihren Vergütungen und ihrer Betriebszugehörigkeit bereitgestellt werden. Für den Beitrag werden Mindestbeträge (normalerweise 5 %) von der Regierung Hongkongs auferlegt; allerdings wird häufig ein Betrag über dem gesetzlich vorgeschriebenen Minimum als Zusatzleistung seitens des Arbeitgebers ausgehandelt. Wir schlagen vor, 5 % zusätzlich zur Vergütung für den Mandatory Provident Fund in Hongkong zu budgetieren. Globalization Partners verfügt über einen Mandatory Provident Fund in Hongkong, so dass Sie sicher sein können, die gesetzlichen Vorschriften ab dem ersten Tag einzuhalten.

Warum Globalization Partners

Die Gründung einer Niederlassung oder Tochtergesellschaft in Hongkong zur Beschäftigung eines kleinen Teams ist zeitaufwendig, teuer und komplex. Das Arbeitsrecht in Hongkong bietet einen strengen Arbeitnehmerschutz, der viel Detailgenauigkeit und ein Verständnis der lokalen Best Practices erfordert. Globalization Partners macht die Expansion nach Hongkong mühelos und einfach. Wir helfen Ihnen, den Bewerber Ihrer Wahl einzustellen, kümmern uns um Human-Resources und Gehaltsabrechnung und stellen sicher, dass Sie die lokalen Gesetze einhalten, ohne dass Sie eine Auslandsniederlassung oder eine Tochtergesellschaft gründen müssen. Mit unserer „Professional Employer Organization“- und „Global Employer of Record“-Lösung für Hongkong können Sie sich in aller Ruhe auf die Führung Ihres Unternehmens konzentrieren.

Wenn Sie besprechen möchten, wie Globalization Partners eine nahtlose Lösung für die Arbeitnehmerüberlassung oder eine Professional Employer Organization (PEO) für die Einstellung von Mitarbeitern in Hongkong bereitstellen kann, dann kontaktieren Sie uns.

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